Abbau von Hürden bei Versicherungen für Menschen mit Psychotherapie

Private biometrische Versicherungen haben derzeit die
Möglichkeit Versicherungsanträge abzulehnen oder mit Ausschlusskriterien zu versehen, wenn der Antragssteller in einem bestimmten Zeitraum eine Psychotherapie gemacht hat. Eine tiefgründigere Begründung dieser Ablehnung, beispielsweise durch besonders risikobehaftete psychische Krankheitsbilder ist
derzeit nicht notwendig.

 Die JuLis Bayern fordern, dass Versicherungsanträge nur noch mit einer Begründung in
Bezug auf die individuelle Diagnose abgelehnt oder mit Ausschlussklauseln versehen
werden können.

Antragsteller: JuLis Oberbayern

Gültigkeit: 5 Jahre

 

Weitere Beschlüsse

09.11.2025

Next Level Kommunalwahl – Kommunalwahlprogramm für die Kommunalwahl 2026

Wir wollen eine kommunale Politik, die jungen Menschen Chancen gibt, Verwaltung effizient macht, Teilhabe ermöglicht und Städte sowie Gemeinden in...
08.11.2025

Keine Preise für Antisemiten!

Die Jungen Liberalen in Bayern missbilligen die Verleihung des Thomas-Dehler-Preises an Benjamin Idriz und fordern Möglichkeiten der Rücknahme zu prüfen. ...
09.11.2025

Familienclans nur auf eigene Rechnung

Wir betrachten die Auslegung des Bürgergelds im Hinblick auf Sozialleistungen für Kinder kritisch. Insbesondere problematisch ist die Tatsache, dass sich...